Was bedeutet die KI-Verordnung für Unternehmen? Wir erklären die Verpflichtung zur KI-Kompetenz gemäß Artikel 4 der KI-VO, beleuchten die zentralen Anforderungen und zeigen, wie Unternehmen die Schulungspflicht umsetzen können. Zudem wird die aktuelle nationale Umsetzungslage analysiert, inklusive fehlender regulatorischer Strukturen in Deutschland.
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Die Europäische Union hat mit der Verordnung (EU) 2024/1689, bekannt als KI-Verordnung (KI-VO), einen rechtlichen Rahmen geschaffen, der den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) innerhalb der Mitgliedstaaten regelt. Ein zentrales Element dieser Verordnung ist die Sicherstellung der sogenannten "KI-Kompetenz" bei Anbietern und Betreibern von KI-Systemen. Diese Verpflichtung tritt am 2. Februar 2025 in Kraft und betrifft Unternehmen, öffentliche Institutionen sowie Organisationen, die KI in ihrem Betrieb einsetzen.
Artikel 4 der KI-VO legt fest, dass Anbieter und Betreiber von KI-Systemen Maßnahmen ergreifen müssen, um sicherzustellen, dass ihr Personal sowie andere Personen, die in ihrem Auftrag mit dem Betrieb und der Nutzung von KI-Systemen befasst sind, über ein ausreichendes Maß an KI-Kompetenz verfügen. Dabei sind die technischen Kenntnisse, die Erfahrung, die Ausbildung und Schulung der Mitarbeiter:innen sowie der Kontext, in dem die KI-Systeme eingesetzt werden sollen, zu berücksichtigen. (2024, EU Kommission)
Die geforderte KI-Kompetenz umfasst mehrere Kernbereiche (2024, EU Kommission):
Die KI-VO gibt keine festen Vorgaben, wie die KI-Kompetenz im Unternehmen vermittelt werden soll, was den Unternehmen Flexibilität bei der Umsetzung ermöglicht. Empfohlen werden jedoch strukturierte Schulungen oder Weiterbildungsprogramme, die technische, rechtliche und ethische Aspekte der KI abdecken. Ein einfaches Selbststudium der betroffenen Personen erscheint zur Sicherstellung einer ausreichenden KI-Kompetenz zum jetzigen Zeitpunkt als nicht geeignet (2024, EU Kommission). Ein modulares Schulungskonzept kann dabei helfen, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Wissensstände der Mitarbeiter zu berücksichtigen. So könnten beispielsweise Grundlagenschulungen und E-Learnings für alle Mitarbeiter:innen angeboten werden, während spezialisierte Trainings für Führungskräfte und technisches Personal vorgesehen sind.
Obwohl die KI-VO auf europäischer Ebene verabschiedet wurde, gibt es in Deutschland bislang weder ein nationales Durchführungsgesetz noch eine benannte nationale Aufsichtsbehörde für die Umsetzung der Verordnung. Denkbar ist die Ausführung durch die Bundesnetzagentur. Die Mitgliedstaaten haben jedoch bis zum 2. August 2025 Zeit, die zuständigen nationalen Behörden zu benennen, die die Anwendung der Vorschriften für KI-Systeme überwachen und Marktüberwachungsmaßnahmen durchführen werden. (2024, Bundestag)
Die Sicherstellung der KI-Kompetenz gemäß Artikel 4 der KI-VO ist für Unternehmen, die KI-Systeme einsetzen oder entwickeln, von zentraler Bedeutung. Durch gezielte Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen können Unternehmen nicht nur den gesetzlichen Anforderungen gerecht werden, sondern auch das Potenzial von KI-Technologien verantwortungsvoll und effektiv nutzen.